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Vorbereitung auf Ihre CT- und MRT-Untersuchung

Damit Ihre Untersuchung sicher und reibungslos abläuft, ist eine gute Vorbereitung für CT und MRT entscheidend. Was genau zu beachten ist, hängt davon ab, ob eine CT oder ein MRT durchgeführt wird.

Vorbereitung auf eine MRT
Vor dem MRT-Gespräch klärt Sie ein Arzt über Ablauf, Risiken und mögliche Alternativen auf. Eine besondere Vorbereitung ist meist nicht erforderlich – jedoch benötigen wir in vielen Fällen bestimmte Blutwerte für die MRT, insbesondere wenn ein Kontrastmittel verwendet werden soll. Ein aktuelles Blutbild vor dem MRT (z. B. Kreatinin) hilft uns, die Untersuchung sicher zu planen.

Bitte legen Sie vor der Untersuchung alle metallhaltigen Gegenstände ab – etwa Schmuck, Kleidung mit Reißverschlüssen oder Metallknöpfen, Brillen, Hörgeräte, Zahnspangen oder Schlüssel. Das starke Magnetfeld kann sonst zu Verletzungen führen oder die Bildqualität beeinträchtigen.

Vorbereitung auf eine CT
Die CT-Vorbereitung ist meist unkompliziert. In der Regel müssen Sie nicht nüchtern sein – außer wir teilen Ihnen etwas anderes mit. Wichtig ist, dass Sie aktuelle Kreatinin- und TSH-Werte mitbringen (nicht älter als eine Woche). Diese MRT-Blutwerte helfen dem Radiologen, mögliche Risiken vor der CT mit Kontrastmittel abzuschätzen.

Besonders bei einer CT des Bauchraums erhalten Sie oft ein trinkbares Kontrastmittel zur besseren Bildqualität. Dieses wird etwa 15–20 Minuten vor der Untersuchung eingenommen. Zusätzlich kann über eine Vene ein weiteres Kontrastmittel verabreicht werden. Dies ist in der Regel gut verträglich – ein kurzes Wärmegefühl ist normal.

Was bei der CT sonst zu beachten ist
Bitte lesen Sie den Aufklärungsbogen sorgfältig und füllen Sie ihn ehrlich aus. Falls Sie Fragen haben oder sich unsicher fühlen, sprechen Sie uns jederzeit an – wir klären alles gerne in einem persönlichen Gespräch.

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